Montag, 24. Mai 2010

Montag, 24. Mai 2010:

Jesus sagte: "Mein Volk, als der reiche junge Mann fragte, was er tun muss, um das ewige Leben zu erlangen, erwähnte Ich, wie er Meine Gebote halten kann. (Mt 19,16-28) Als der Mann behauptete, er habe sie seit seiner Jugend gehalten, da bat ich ihn, zu verkaufen, was er hatte, und es den Armen zu geben. Da dieser Mann viele Besitztümer hatte, ging er traurig weg, weil er sie nicht für die Armen hergeben wollte. Auch die Reichen von heute zögern, ihren Reichtum wegzugeben. Sie geben vielleicht etwas weg, um einen Steuerabzug zu bekommen, anstatt im Geist des wahren Teilens ihres Reichtums. Sogar Meine Apostel stellten Mich in Frage, als Ich sagte, dass es für ein Kamel leichter ist, durch ein vier Fuß hohes "Nadelöhr" zu gehen, als für einen reichen Mann, in das Himmelreich zu kommen. Für den Menschen ist dies unmöglich, aber bei Gott sind alle Dinge möglich. Deinen ganzen Reichtum an die Armen abzugeben, mag unpraktisch erscheinen, aber es bedeutet auch, dass du lieber auf Mich für deine Bedürfnisse vertraust, als nur auf deine eigenen Bemühungen. Mindestens zehn Prozent deines Einkommens zu teilen, ist praktischer, aber auch das wollen viele nicht tun, um auf ihre Annehmlichkeiten und Vergnügungen zu verzichten. Diejenigen, die den Zehnten ihres Einkommens geben, werden einen Schatz im Himmel finden, der ihnen bei ihrem Gericht gut bekommen wird."

Jesus sagte: "Mein Volk, ihr habt gerade Pfingsten gefeiert und jetzt seid ihr bei einer Konfirmation. Diese Vision von einem Raum mit Feuerzungen über allen ist, wie der Heilige Geist zu meinen Aposteln und Jüngern kam. Diese Konfirmanden haben den Heiligen Geist und alle seine sieben Gaben empfangen. Diese Gaben haben diese jungen Erwachsenen nun in die nächste Stufe ihres geistlichen Wachstums gebracht. Die Paten sind nun geistlich für ihren Konfirmanden verantwortlich, und sie müssen ihren Schützlingen beim Lernen ihres Glaubens helfen und sie ermutigen, in ihrem Glauben zu wachsen. Paten sind nicht nur eine höfliche Geste, sondern sie haben eine ernsthafte Mission, über ihren jungen Menschen zu wachen. Die neuen Firmlinge erhalten durch ihre Taufe und Firmung nun eine neue Mission als Teil der Glaubensgemeinschaft, um Seelen zu erreichen und zu retten, wo auch immer sie sich befinden - in ihrem Zuhause, ihrer Schule oder ihrem zukünftigen Arbeitsplatz. Diese Gaben des Heiligen Geistes befähigten Meine Apostel, zu allen Völkern hinauszugehen und Mein Wort der Liebe zu verkünden. Dieselben Gaben werden auch alle, die heute gefirmt werden, inspirieren. Ermutige diese neu gefirmten Jugendlichen, ihre Lehrer bei der Verbreitung Meines Evangeliums nachzuahmen."